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Eine Arbeit, eine Tätigkeit, die einem liegt, in der man gefördert und gefordert wird, kann die eigene Motivation für den Alltag steigern. Natürlich verhilft hierzu auch ein offenes Arbeitsklima mit guter Kommunikation.

Ein entscheidender Faktor dabei ist gelebte Wertschätzung.
Wertschätzung, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Unternehmen erhalten, ist förderlich für die Leistungsfähigkeit und Produktivität. Das bedeutet, dass wenn der eigene Einsatz und die eigene Arbeit als Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer gesehen werden, entsteht Freude.

Lob hilft dabei. Führt jedoch nicht dazu, dass sich Menschen wertgeschätzt fühlen.
Während das Lob auf eine bestimmte Leistung bezogen ist und spontan erfolgt. Ist hingegen die Wertschätzung nachhaltig und dauerhaft spürbar. Die Ganzheit des Menschen wird gesehen.
Spannend, gar verwunderlich? – die Tatsache, dass Wertschätzung Arbeitnehmer motiviert.

Führungskräfte möchten, dass Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gute Arbeit in einem bestimmten zeitlichen Rahmen abliefern.
„Gut gemacht!“: Menschen, die sich wertgeschätzt fühlen, arbeiten produktiver

Wusstest Du?  

Wertschätzung beeinflussende Faktoren sind: Interesse zeigen I Feedback geben – regelmäßig und authentisch I MA und deren Einschätzung einbeziehen – in Jobfragen um Rat gebeten werden I Talentförderung.
Mit den Ergebnissen von vertrauensvoller Zusammenarbeit, Verringerung psychischer Belastungen führen zur Steigerung  der Motivation und Produktivität.

Für Unternehmen wirkt Wertschätzung als Bindungsmagnet insbesondere in heutigen Zeiten des Wandels für junge Arbeitnehmer. Es gilt diese zu halten und zu begeistern.

*So wie die Gesellschaft sich permanent wandelt, verwandelt sich zyklisch die Natur.
* Lernprozesse überall. *

Wünschst Du Dir mehr Zufriedenheit und Wertschätzung in Deiner Arbeit?

Einladung für ein

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Wundervolle spannende Herbst- und Dezembergrüße

von Herzen ❤️ gesendet

 

❤️🙏💎💜⭐️🍂💎🍁💜💎🙏❤️

             © Imago

 

 

 

 

 

Der Herbstbeginn richtet sich nach dem Stand der Sonne. Sie durchschreitet auf ihrer scheinbaren Bahn den Himmelsäquator von Norden nach Süden und steht dann genau senkrecht über dem Äquator.

Nun sind Tag und Nacht gleich lang, wie beim Frühlingsanfang. In der Folge werden
die Tage bis zum Winteranfang auf der Nordhalbkugel der Erde kürzer, die Nächte werden länger. Auf der Südhalbkugel ist es umgekehrt.

Der astronomische Herbstanfang bedeutet: Die Sonne wandert in das Tierkreiszeichen Waage und in den dritten Quadranten des Tierkreises.

Wenn die Sonne durch die Bäume blinzelt und sich Blätter in ein wunderschönes Farbenspiel verwandeln, dann beginnt der Herbst, für viele – als eine der schönsten Jahreszeit.
Die Nächte werden länger und Veränderungen sind spürbar, denn nun beginnt eine Zeit der Einkehr.
Begrüßen wir die neue Jahreszeit & alles was sich wandeln will.

Einen schwungvollen Start in den Herbst

von Herzen ❤️ gewünscht.

 

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Wünsche eine erholsame

SOMMER – SONNEN – URLAUSZEIT

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Lebe begeistert und intensiv.

In Kursen erlebe ich es immer wieder, dass Gefühle verdrängt werden. Der Verstand  sehr schnell nach Lösungen sucht. GEFÜHLE wollen gefühlt werden. Die LIEBE, die FREUDE, die WUT, die TRAUER…

Sind Gefühle schlecht oder falsch? Weder noch und es braucht Willenskraft, diese zu vermeiden.
Das Erkennen und Zulassen von Gefühlen ist einer der ersten und wichtigsten Schritte zur Wedererlangung emotionaler Gesundheit und vesteht sich als ein Zeichen von Stärke.

Entscheiden wir uns, eigene Gefühle wahrzunehmen, anzunehmen und angemessen mit diesen umzugehen.

Willst Du heute ein Freund / eine Freundin deiner Gefühle sein bzw. werden?

WUNDERBARE SONNIGE ZEITEN & GRÜSSE

🙏❤️🦋🔥❤️🙏

© Martinho Cezar Cezar

 

 

FRÜHLINGSERWACHEN

Frühlingsbeginn und ebenso Weltglückstag

Licht und bunte Felder ….. jetzt ist er wieder da

FRÜHLING macht die Herzen weiter & trägt den ZAUBER des Anfangs in sich

Anhaltendes Staunen über die Vielfalt, Schönheit und erlebtes Glück. „Verrückt! Ein Frühlingshauch und schon summt das Glück“ H.S. Sam

Was hat es mit dem GLÜCKLICHsein auf sich?

Laut Aristoteles ist Glück das Resultat sinnvollen Tuns. Also kein Ziel, das man anstreben kann, sondern etwas, das sich ergibt.
Glück ist flüchtig, man kann es nicht auf Dauer stellen.

Oder?

Längst gibt es eine Glücksforschung, die ihm auf die Spur kommen will. Und in Heidelberg das Fritz-Schubert-Institut, das sich für Glück als Schulfach engagiert.

Nach eigener Erfahrung sind Glück und Glücksgefühle letztlich doch eher eine sehr persönliche Angelegenheit

VIEL GLÜCK

&

EIN BUNTES

WUNDERBARES

FRÜHJAHR

 

🙏🌹❤️🦋🙏